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chevron_rightVoice-Over
Für Voice-Over-Aufnahmen ist es wichtig, ein Konzept zu haben und nicht einfach nur stumpf aufzunehmen, was man sagen möchte.
Dabei hat sich über die Jahre für mich soweit das Konzept entwickelt, dass ich zunächst jemanden, der sich bei dem jeweiligen Thema optimal auskennt, solch eine "stumpfe Aufnahme" als Video machen lasse - die Person, die auch häufig der Auftraggeber für die jeweilige Aufnahme ist, erklärt dabei gewissermaßen mir erst einmal alles und zeigt ggf. auch direkt im Video, worum konkret es geht. Das kann beispielsweise die Bedienung einer Software oder das Vorführen einer Präsentation sein.
Ich schreibe aus diesem Rohmaterial dann ein Skript, drücke die jeweiligen Aussagen mit eigenen Worten aus und optimiere die Wortwahl immer weiter, um letztlich jedes "Äääh" sowie jeden Versprecher zu vermeiden.
Ist solch ein Skript dann fertig formuliert, nehme ich die einzelnen Sätze jeweils so oft auf, bis sie natürlich klingen - und nicht mehr wie abgelesen. Dieser Teil verschlingt normalerweise den Großteil der Gesamtzeit, die für solch ein Voice-Over nötig ist.
Sind die Aufnahmen abgeschlossen, bearbeite ich die Audios noch nach, um die optimale Stimmqualität zu erhalten und sämtliche Unreinheiten zu entfernen. Anschließend erstelle ich ein Video-Projekt, importiere das Video aus dem Rohmaterial (ohne die ursprünglichen Audio-Aufnahmen) und füge die einzelnen, aufgenommenen Skript-Audios mit ein, damit sie optimal zum Video passen - teilweise ist dafür natürlich auch der eine oder andere Schnitt im Video nötig.
Dieses Verfahren birgt auch den Vorteil, dass man im Nachhinein die einzelnen Sätze in andere Sprachen übersetzen und neu aufnehmen kann. Wo die einzelnen Sätze im Video hingehören, steht dann bereits fest, so dass man die bereits ins Video importierten Skript-Audios relativ schnell durch neue ersetzen kann.
Dabei hat sich über die Jahre für mich soweit das Konzept entwickelt, dass ich zunächst jemanden, der sich bei dem jeweiligen Thema optimal auskennt, solch eine "stumpfe Aufnahme" als Video machen lasse - die Person, die auch häufig der Auftraggeber für die jeweilige Aufnahme ist, erklärt dabei gewissermaßen mir erst einmal alles und zeigt ggf. auch direkt im Video, worum konkret es geht. Das kann beispielsweise die Bedienung einer Software oder das Vorführen einer Präsentation sein.
Ich schreibe aus diesem Rohmaterial dann ein Skript, drücke die jeweiligen Aussagen mit eigenen Worten aus und optimiere die Wortwahl immer weiter, um letztlich jedes "Äääh" sowie jeden Versprecher zu vermeiden.
Ist solch ein Skript dann fertig formuliert, nehme ich die einzelnen Sätze jeweils so oft auf, bis sie natürlich klingen - und nicht mehr wie abgelesen. Dieser Teil verschlingt normalerweise den Großteil der Gesamtzeit, die für solch ein Voice-Over nötig ist.
Sind die Aufnahmen abgeschlossen, bearbeite ich die Audios noch nach, um die optimale Stimmqualität zu erhalten und sämtliche Unreinheiten zu entfernen. Anschließend erstelle ich ein Video-Projekt, importiere das Video aus dem Rohmaterial (ohne die ursprünglichen Audio-Aufnahmen) und füge die einzelnen, aufgenommenen Skript-Audios mit ein, damit sie optimal zum Video passen - teilweise ist dafür natürlich auch der eine oder andere Schnitt im Video nötig.
Dieses Verfahren birgt auch den Vorteil, dass man im Nachhinein die einzelnen Sätze in andere Sprachen übersetzen und neu aufnehmen kann. Wo die einzelnen Sätze im Video hingehören, steht dann bereits fest, so dass man die bereits ins Video importierten Skript-Audios relativ schnell durch neue ersetzen kann.