PHP ist die weltweit meistverwendete BackEnd-Programmiersprache im Web - sie wird server-seitig ausgeführt und kann verwendet werden, um alle möglichen Berechnungen durchzuführen, Berechtigungen zu ermitteln, HTML-Output zu generieren, Datenbanktabellen abzufragen und vieles mehr.
Ich selbst nutze PHP seit 2003 und habe es mir per Learning-by-doing selbst beigebracht. Damals wollte ich für mein Unternehmen einen kostenlosen Subdomain-Dienst anbieten, wofür es jedoch zu dem Zeitpunkt keine brauchbare Lösung gab - also habe ich es selbst entwickelt und auf dem Weg tausende Nutzer erreicht, denen ich mit diesem Dienst einen Gefallen tun konnte.
In der Zeit seitdem habe ich mir ein eigenes Framework entwickelt - damit ist ein Grundgerüst gemeint, das viele grundsätzliche Funktionalitäten pauschal beinhaltet und als Basis für neue Websites sowie für CLI-Projekte dient. CLI-Projekte sind dabei Anwendungen, die rein server-seitig ausgeführt werden und nicht direkt über Browser abgerufen werden können. Und da kann man auch ein wenig erahnen, dass man mit PHP eigentlich noch deutlich mehr machen kann als nur Websites.
In meinem Framework lege ich vor allem Wert auf höchstmögliche Sicherheit sowie darauf, dass so wenig Server-Ressourcen wie möglich verwendet werden - letzteres wird auch als "light-weight" bezeichnet.
Um hinsichtlich Sicherheit ein Beispiel zu nennen: mein Framework enthält u.a. eine Funktionsbibliothek für Datenbankzugriffe. Nach einigen Jahren wurde so langsam ein internet-weites Problem offensichtlich: so genannte SQL-Injections. Das bedeutet, dass über entsprechend präparierte Nutzerdaten ein SQL-Query so manipuliert werden konnte, dass man Vollzugriff auf die jeweilige SQL-Datenbank erlangen und diese verändern oder sogar löschen konnte. Lange bevor "SQL-Injection" als Begriff etabliert wurde, hatte ich diesen Angriffsvektor in der Datenbank-Funktionsbibliothek meines Frameworks bereits behoben, da ich bereits während des Programmierens derart paranoid mit jedem User-Input umgehe, dass derartige Sicherheitsprobleme gar nicht erst möglich sind.
Zudem hat PHP seit v7.0 massiv an Performance zugelegt - seit v8.0 ist nun sogar bereits ein JustInTime-Compiler enthalten, so dass kein Script-Interpreter mehr nötig ist, sondern stattdessen direkt effizienter Maschinen-Code ausgeführt wird.
Ich selbst nutze PHP seit 2003 und habe es mir per Learning-by-doing selbst beigebracht. Damals wollte ich für mein Unternehmen einen kostenlosen Subdomain-Dienst anbieten, wofür es jedoch zu dem Zeitpunkt keine brauchbare Lösung gab - also habe ich es selbst entwickelt und auf dem Weg tausende Nutzer erreicht, denen ich mit diesem Dienst einen Gefallen tun konnte.
In der Zeit seitdem habe ich mir ein eigenes Framework entwickelt - damit ist ein Grundgerüst gemeint, das viele grundsätzliche Funktionalitäten pauschal beinhaltet und als Basis für neue Websites sowie für CLI-Projekte dient. CLI-Projekte sind dabei Anwendungen, die rein server-seitig ausgeführt werden und nicht direkt über Browser abgerufen werden können. Und da kann man auch ein wenig erahnen, dass man mit PHP eigentlich noch deutlich mehr machen kann als nur Websites.
In meinem Framework lege ich vor allem Wert auf höchstmögliche Sicherheit sowie darauf, dass so wenig Server-Ressourcen wie möglich verwendet werden - letzteres wird auch als "light-weight" bezeichnet.
Um hinsichtlich Sicherheit ein Beispiel zu nennen: mein Framework enthält u.a. eine Funktionsbibliothek für Datenbankzugriffe. Nach einigen Jahren wurde so langsam ein internet-weites Problem offensichtlich: so genannte SQL-Injections. Das bedeutet, dass über entsprechend präparierte Nutzerdaten ein SQL-Query so manipuliert werden konnte, dass man Vollzugriff auf die jeweilige SQL-Datenbank erlangen und diese verändern oder sogar löschen konnte. Lange bevor "SQL-Injection" als Begriff etabliert wurde, hatte ich diesen Angriffsvektor in der Datenbank-Funktionsbibliothek meines Frameworks bereits behoben, da ich bereits während des Programmierens derart paranoid mit jedem User-Input umgehe, dass derartige Sicherheitsprobleme gar nicht erst möglich sind.
Zudem hat PHP seit v7.0 massiv an Performance zugelegt - seit v8.0 ist nun sogar bereits ein JustInTime-Compiler enthalten, so dass kein Script-Interpreter mehr nötig ist, sondern stattdessen direkt effizienter Maschinen-Code ausgeführt wird.