Hierbei handelt es sich um das Basisgerüst praktisch jeder Website im Internet - vorstellen kann man sie sich wie Kartons in Kartons, so dass die inneren Kartons sich relativ zu den äußeren Kartons verhalten, wenn der äußere Karton zum Beispiel bewegt wird. Nennen wir diese Kartons künftig jedoch lieber einfach "Elemente".
So könnte man zum Beispiel ein Element haben, das als Liste verwendet werden soll. Und jedes darin befindliche Element könnte dabei ein Listeneintrag sein. In jedem Listeneintrag könnten wiederrum die einzelnen Wörter in ihren eigenen Elementen gehalten werden, was zwar in jedem Fall möglich, aber eher unüblich ist.
Heutzutage sind jedoch HTML und CSS fest miteinander verknüpft, wenn man eine Website aufbauen will. Ohne CSS werden die HTML-Elemente großteils einfach nur untereinander angezeigt. Mit CSS kann man festlegen, dass ein Element zum Beispiel als Tabelle verstanden werden soll, oder als im Textfluss befindliches Bild, oder als noch deutlich fortschrittlichere Darstellungstechnik wie etwa CSS-Flexbox oder CSS-Grid.
Doch der große Nutzen von HTML ist es heutzutage, dass darüber viele Browser-Funktionalitäten bereitgestellt werden - so lässt sich beispielsweise sehr einfach ein Element schreiben, das einen Video-Player oder einen Audio-Player beinhaltet. Oder auch ein so genanntes Canvas-Element, in welchem z.B. Anwendungen, die mit der 3D-Engine Unity entwickelt wurden, beliebige Dinge zeichnen können. So lassen sich mit relativ wenig Aufwand komplexe 3D-Anwendungen zaubern. Doch in jedem Fall ist HTML für all das die Basis, bzw. die zentrale Schnittstelle, wenn man es so sehen mag.
So könnte man zum Beispiel ein Element haben, das als Liste verwendet werden soll. Und jedes darin befindliche Element könnte dabei ein Listeneintrag sein. In jedem Listeneintrag könnten wiederrum die einzelnen Wörter in ihren eigenen Elementen gehalten werden, was zwar in jedem Fall möglich, aber eher unüblich ist.
Heutzutage sind jedoch HTML und CSS fest miteinander verknüpft, wenn man eine Website aufbauen will. Ohne CSS werden die HTML-Elemente großteils einfach nur untereinander angezeigt. Mit CSS kann man festlegen, dass ein Element zum Beispiel als Tabelle verstanden werden soll, oder als im Textfluss befindliches Bild, oder als noch deutlich fortschrittlichere Darstellungstechnik wie etwa CSS-Flexbox oder CSS-Grid.
Doch der große Nutzen von HTML ist es heutzutage, dass darüber viele Browser-Funktionalitäten bereitgestellt werden - so lässt sich beispielsweise sehr einfach ein Element schreiben, das einen Video-Player oder einen Audio-Player beinhaltet. Oder auch ein so genanntes Canvas-Element, in welchem z.B. Anwendungen, die mit der 3D-Engine Unity entwickelt wurden, beliebige Dinge zeichnen können. So lassen sich mit relativ wenig Aufwand komplexe 3D-Anwendungen zaubern. Doch in jedem Fall ist HTML für all das die Basis, bzw. die zentrale Schnittstelle, wenn man es so sehen mag.