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chevron_rightSelbst nach mittlerweile 24 Jahren Erfahrung im Bereich Web-Entwicklung sehe ich darin noch immer DAS ultimative Tool, mit dem fast jeder erreicht werden kann. Durch all die modernen CSS-Neuerungen macht es auch immer mehr Spaß, alle erdenklichen Designs auf die Beine zu stellen, die sich die Designer ausdenken können.
Abgesehen davon, entdecke ich auch immer neue Einsatzgebiete für PHP - die Sprache ist bei Weitem nicht nur auf das Web beschränkt und hat somit signifikant mehr Potential, als vielen bewusst ist.
Lasse ich mich von so etwas wie Mittagspausen, Feierabend, Feiertagen oder Wochenenden davon abhalten, einfach trotzdem zu programmieren? Ganz sicher nicht. Erwarte ich dafür etwas im Gegenzug? Auch nicht. Ich bin Programmierer aus Leidenschaft, und das (mindestens) ein Leben lang.
Seit 24 Jahren packe ich bereits Kartons in Kartons in Kartons - so das Konzept hinter HTML-Strukturen - und bringe mir all die Elemente und Attribute im Selbststudium bei.
Seit HTML5 gibt es viele nützliche, neue HTML-Elemente, auf die man heutzutage einfach nicht mehr verzichten kann - zum Beispiel Video-Elemente, die auf einen im Browser integrierten Video-Player zurückgreifen.
Entsprechend greife ich nach allen Möglichkeiten auf dieses Potential zurück, um Designs und Websites wunschgemäß zu realisieren.
CSS nutze ich praktisch seit Anfang an. Doch erst ungefähr 2012 fingen die Browser so langsam an, moderne Konzepte zu unterstützen.
Allein Flexbox und CSS-Grid eröffnen bereits extrem viele Möglichkeiten - ich versuche jedoch, möglichst das volle Potential von CSS auszuschöpfen.
Lange habe ich JavaScript vermieden, da es zu viele Unsicherheiten damit gab, weshalb viele Leute es einfach pauschal geblockt hatten.
Ungefähr seit 9 Jahren setze ich JavaScript aktiv in Verbindung mit jQuery ein, um Websites interaktiv zu gestalten und deren Footprint deutlich zu reduzieren.
jQuery vereinfacht vieles im Bereich JavaScript - mit wenig Code erreicht man viel.
Doch ich nutze es primär, weil es die Kompatibilität zwischen den Browsern erhöht, indem jQuery bei Browsern, die ein bestimmtes Feature noch nicht unterstützen, zu Fallbacks greift. Das hebt jQuery für mich von allen anderen JavaScript-Frameworks ab.
Seit 23 Jahren verwende ich PHP für Web-Anwendungen - damals gab es viele Software-Produkte noch nicht, so dass man schlicht und ergreifend darauf angewiesen war, Web-Software selbst zu entwickeln.
Ich habe dabei mein eigenes Framework, das ungefähr seit 20 Jahren in Entwicklung ist und primär auf höchstmögliche Sicherheit und optimalen Footprint ausgelegt ist.
Seit jeher nutze ich hierbei primär funktionale Programmierung, da objektorientierte Programmierung und Klassen meines Erachtens nur in relativ wenigen Fällen die bessere Wahl wären. Im Jahr 2023 habe ich zudem ein extrem flexibles Event-System entwickelt, welches gegenüber Klassen eine bessere, modulare Erweiterbarkeit sowie Kapselung/Scoping bietet. Somit bin ich wohl bei event-orientierter funktionaler Programmierung (EOFP?) gelandet.
Heutzutage setze ich PHP für alles Mögliche ein:
- Server-seitige Datenverarbeitung, die im Hintergrund läuft und mit Multithreading/Processforking arbeitet
- Zur Steuerung von anderen Server-Prozessen, soweit diese jeweils Schnittstellen bereitstellen
- Server-seitige, langfristig daueraktive Dienste/Prozesse
- Anlegen und Verarbeiten von Backups zu anderen Servern
- Für automatische Updates von Web-Software im Hintergrund
- Um mein Alter auszurechnen :o)
- Und natürlich ganz klassisch auch für Websites
- Achja... und um all die Jahresangaben hier in der Vita ausrechnen zu lassen
Datenbanken dürfen nicht fehlen, wenn es um dynamische Daten bzw. User-Content geht. Ungefähr seit 19 Jahren verwende ich MySQL-Datenbanken in Verbindung mit PHP-Projekten.
Dabei spielt die Optimierung der Tabellen mit die größte Rolle: vernünftige Indizes müssen angelegt werden, damit Datenbankzugriffe skalieren, also unabhängig von der vorhandenen Datenmenge ihr hohes Tempo beibehalten.
Mittlerweile wird bei Debian Linux der MySQL-Fork "MariaDB" mitgeliefert, dessen Tabellentyp "Aria" nochmal für erhebliche Performance-Steigerungen von SQL-Queries sorgt.
Ungefähr seit 11 Jahren entwickle ich Websites bzw. deren Features zunehmend API-basiert, was deren Footprint recht deutlich reduziert.
APIs (Schnittstellen) spielen vor allem für Firmen eine sehr große Rolle, die ihre Produkte mit den Produkten anderer Firmen verknüpfen möchten.
In dem Sinne habe ich nach jahrelangen Benchmarks die soweit performantesten API-Lösungen gefunden und nutze sie bei jeder Gelegenheit.
Was vielen Nicht-Programmierern unbekannt ist: API-Entwicklung geht tatsächlich SEHR schnell, vorausgesetzt, man kann mit den Entwicklern der Gegenseite direkt und ohne Umwege kommunizieren.
Seit rund 17 Jahren nutze ich Debian Linux, wenn es um Server-Betriebssysteme geht. Es hat sich als außerordentlich stabil und flexibel herausgestellt.
Bereits seit 14 Jahren befasse ich mich mit Aufnahme und Schnitt von Videos.
Das beinhaltet auch Konzeption, Scripting und qualitativ hochwertige Audio-Aufnahmen, um beispielsweise Tutorial-Videos nach Kundenwunsch zu erstellen.
Seit 28 Jahren gehört die Aufbereitung und Anpassung von Audiodaten (Sprache, Instrumente, Musik, etc.) für mich einfach dazu.
Oft haben Aufnahmen ein Rauschen, das man eigentlich sehr einfach und rückstandslos herausfiltern kann - viele tun das jedoch nicht. Aber es gibt generell sehr viele Möglichkeiten, wie man Audiodaten nachbearbeiten kann, um ihnen einen besseren Klang zu verschaffen. Ich versuche, möglichst viel von diesem Potential auszuschöpfen.