Der Browser als Quasi-Betriebssystem, mit Websites als darin ausführbare Anwendungen - so kann man viele Teile des Internet heutzutage betrachten. Auch wenn man dafür relativ viele Programmiersprachen bzw. Syntaxe können muss, würde ich sagen: heutzutage lohnt es sich, sich damit eingehend zu befassen.
Es ist noch nicht so lange her, als Browser relativ unflexibel waren, weil HTML und CSS noch nicht sehr weit entwickelt waren. Als Farbangaben mit Alpha-Werten in vielen Browsern noch nicht unterstützt wurden. Als Styling-Mittel wie Flexbox oder Grid noch völlig neu waren und nur in vereinzelten Browsern überhaupt verwendet werden konnten. Aber ungefähr seit 2012 hat sich dahingehend alles deutlich zum Besseren hin entwickelt.
Glücklicherweise halten sich heutzutage auch die meisten Browser an die Web-Standards, so dass man nur noch in Ausnahmefällen browser-spezifische Sonderregeln implementieren muss. Insbesondere der Erfolg all der chromium-basierten Browser ist für die meisten Web-Entwickler ein wahrer Segen. Wenn nun noch Safari und Firefox ihre jeweiligen Problemchen in den Griff bekommen, wird das Leben eines Web-Entwicklers nochmal um einiges leichter werden - Safari hinkt entwicklungstechnisch oft mehrere Jahre hinterher, und bei Firefox erfordern einige CSS-Darstellungstechniken im Gegensatz zu chromium-basierten Browsern noch zusätzliche CSS-Attribute, die es sich theoretisch selbst ausrechnen könnte, das jedoch nicht tut.
Es ist noch nicht so lange her, als Browser relativ unflexibel waren, weil HTML und CSS noch nicht sehr weit entwickelt waren. Als Farbangaben mit Alpha-Werten in vielen Browsern noch nicht unterstützt wurden. Als Styling-Mittel wie Flexbox oder Grid noch völlig neu waren und nur in vereinzelten Browsern überhaupt verwendet werden konnten. Aber ungefähr seit 2012 hat sich dahingehend alles deutlich zum Besseren hin entwickelt.
Glücklicherweise halten sich heutzutage auch die meisten Browser an die Web-Standards, so dass man nur noch in Ausnahmefällen browser-spezifische Sonderregeln implementieren muss. Insbesondere der Erfolg all der chromium-basierten Browser ist für die meisten Web-Entwickler ein wahrer Segen. Wenn nun noch Safari und Firefox ihre jeweiligen Problemchen in den Griff bekommen, wird das Leben eines Web-Entwicklers nochmal um einiges leichter werden - Safari hinkt entwicklungstechnisch oft mehrere Jahre hinterher, und bei Firefox erfordern einige CSS-Darstellungstechniken im Gegensatz zu chromium-basierten Browsern noch zusätzliche CSS-Attribute, die es sich theoretisch selbst ausrechnen könnte, das jedoch nicht tut.